banner
Nachrichtenzentrum
Unsere Waren haben eine treue Anhängerschaft, die ständig wächst.

Justizministerium erzielt grundsätzlich zivilrechtlichen Vergleich in Höhe von mehreren Millionen Dollar im Fall der Massenerschießung in Sutherland Springs

May 17, 2023

Das Justizministerium gab heute eine grundsätzliche Einigung zur Beilegung der Zivilverfahren im Zusammenhang mit der tragischen Massenschießerei in der First Baptist Church in Sutherland Springs, Texas, im November 2017 bekannt, bei der 26 Gläubige getötet und 22 weitere verletzt wurden.

Mit diesen vorläufigen Vergleichen werden die Ansprüche von mehr als 75 Klägern aus der Schießerei geklärt. In den Behauptungen der Kläger wurde behauptet, dass die Luftwaffe fahrlässig gehandelt habe, als sie es versäumt habe, Informationen über den Schützen an das National Instant Criminal Background Check System (NICS) weiterzuleiten, die ihn daran gehindert hätten, Waffen von einem staatlich zugelassenen Waffenhändler zu kaufen. Ein Bundesbezirksgericht in Texas kam zu dem Schluss, dass die Vereinigten Staaten für den durch die Schießerei verursachten Schaden haften. Diese vorläufige Einigung würde die anhängigen Rechtsmittel klären.

Die Einigung würde grundsätzlich alle Ansprüche in Höhe von insgesamt 144,5 Millionen US-Dollar begleichen. Die Vergleichsvereinbarung wurde genehmigt, vorbehaltlich der Einholung der erforderlichen gerichtlichen Genehmigungen durch die Kläger. Nach geltendem Recht muss ein Gericht einige Aspekte der Vergleiche genehmigen.

„Keine Worte und kein Geldbetrag können die immense Tragödie der Massenerschießung in Sutherland Springs mindern“, sagte die stellvertretende Generalstaatsanwältin Vanita Gupta. „Die heutige Ankündigung beendet den Rechtsstreit und beendet ein schmerzhaftes Kapitel für die Opfer dieses undenkbaren Verbrechens.“

Das NICS spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Waffengewalt, und die Bundesregierung ist stets bestrebt, die Funktionsweise dieses Systems zu verbessern. Die Abteilung arbeitet im Rahmen ihrer umfassenden Strategie zur Reduzierung von Gewaltkriminalität weiterhin aktiv an der Bekämpfung von Waffengewalt.